Liebe Patientin,
lieber Patient!

 

Diese Information soll den Praxisablauf erläutern und verständlich machen. Gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen danken wir für das Vertrauen und bitten um Ihre Mitarbeit sowie um die Beachtung einiger Punkte und Hinweise. Ein positives Miteinander ist die Grundlage für einen Behandlungserfolg - und damit für Ihre Gesundheit.

Falls Sie Wünsche oder Anregungen haben, sprechen Sie uns bitte an.

 

Vor der ersten Vorstellung

  • Bitte bringen Sie die Überweisung von Ihrem Hausarzt und Ihre Krankenversicherungskarte mit.
  • Sollten Ihnen oder Ihrem Hausarzt Vorinformationen (Krankenhausberichte, Facharztberichte)  vorliegen, wäre es sehr hilfreich, wenn Sie diese zur ersten Vorstellung mitbringen könnten.
  • Darüber hinaus ist eine Auflistung der Medikamente, die Sie einnehmen (einschl. Angaben über Wirkstärke und Dosierung der Tabletten) sehr wichtig, da möglicherweise aufgrund der hier durchgeführten Untersuchungen eine Änderung der Medikamente erforderlich ist.
  • Bei der ersten Vorstellung im neuen Quartal bringen Sie bitte Ihre Chipkarte, Überweisung und die Medikamentenaufstellung sowie eventuell vorhandene Berichte von zwischenzeitlichen Krankenhausaufenthalten oder sonstigen Untersuchungen mit.

Termine

 

Wir möchten lange Wartezeiten vermeiden und empfehlen die Vereinbarung eines Termins. Sollten Sie einen Termin nicht einhalten können, sagen Sie den Termin bitte vorher telefonisch oder per E-Mail ab.

Der Aufruf aus dem Wartezimmer erfolgt nicht immer in der Reihenfolge des Eintreffens, da bei uns neben Gesprächen verschiedene Untersuchungen und Behandlungen stattfinden, die zu einer geänderten Reihenfolge führen können. Gelegentlich kann es zu Wartezeiten kommen, wenn bei anderen Patienten unerwartet längere Gespräche oder Untersuchungen erforderlich sind.

Auch Notfälle kommen vor.

Dafür bitten wir um Verständnis.

 

Besondere Termine

 

Folgende Untersuchungen und Therapien erfordern eine Vorbereitung und sind nur zu bestimmten Zeiten möglich:

  • Neurophysiologie wie die Messung des Karpaltunnels, Tibialis,- Medianus- SEP, AEP, VEP, EEG, EMG usw.
  • Botoxtherapie bei Spastiken, Hyperhydrose etc.
  • Infusionstherapie
  • Schellongtest (Blutdruckmessung)
  • Demenzdiagnostik mit Testverfahren
  • ADHS-Diagnostik
  • Borreliosesprechstunde

Befunde

 

Laborbefunde oder andere ärztliche Befunde können Sie auch gerne mit mir im Rahmen der abendlichen Telefonsprechstunde erörtern.